Die Mutter aller Vaterherzen
Der zerbrochene Spiegel liegt zerschollen in vielen großen und kleinen Scherben, sichtbar und verborgen, je nach dem, verstreut über seiner großen, weiten Welt: wo man noch mit dem Herzen lesen kann, fügt man sie zusammen, und wo nicht, funkt die Nacht dazwischen.

Alles eine Frage des Prinzips
Hier wäre Radio Jerewan natürlich voll in seinem Element und könnte voller Überzeugung antworten: Im Prinzip ja, aber nichts Genaueres weiß man nicht.
Vielleicht hätte Radio Jerewan bei dem einen oder anderen Leser zu Anfang der Lektüre dieses Expeditionsberichts zur Mutter aller Vaterherzen mit diesem Statement genau ins Schwarze getroffen, d.h. mitten ins Herz. Doch eigentlich ist das Herzensprinzip, genauer das Herzensprinzip unseres himmlischen Vaters, oder einfach das Vaterprinzip im Prinzip kinderleicht zu verstehen. Trotzdem vernebeln uns die Lebenserfahrungen umso mehr den Blick darauf, je erwachsener und aufgeklärter man wird. Denn: Die Kindheit ist nicht die Heimat, sondern nur die Verheißung von Heimat (Ernst Bloch). Wir alle lassen die Heimat unserer Kindheit hinter uns, doch wir scheinen uns Zeitlebens nach ihr zu sehnen. Das Prinzip Sehnsucht lässt uns auf die Suche gehen. Nach Antworten auf die großen und kleinen Fragen des Lebens, zu denen auch die nach Gott gehört. Der Schöpfer Himmels und der Erde, der uns in scheinbar unendlich weiter Ferne doch ganz nah sein soll. An seiner Schöpfung kann, so Paulus in Römer 1: 20, wie in einem Spiegel seine unsichtbare Wirklichkeit mit der Vernunft wahrgenommen werden. Dieses Spiegelprinzip hatten wir mit dem von uns überarbeitet Zitat von Gertrud von Le Fort aus ihrem Roman: „Der Papst aus dem Ghetto“ als Motto an den Anfang gestellt und mit dem Puzzleprinzip verknüpft, da dies angesichts der vor uns liegenden transzendenten Spurensuche in einer dem Wesen nach ambivalenten Welt unvermeidlich war:
Ent-Zwei gebrochen und doch vollkommen ganz
Der zerbrochene Spiegel liegt zerschollen in vielen großen und kleinen Scherben, sichtbar und verborgen, je nachdem, verstreut über seiner großen, weiten Welt: wo man noch mit dem Herzen lesen kann, fügt man sie zusammen, und wo nicht, funkt die Nacht dazwischen.
Die größte Scherbe dieses zerbrochenen himmlischen Spiegels ist das Leben selbst, das Prinzip Leben: Geboren werden. Geburt und Tod. Anfang und Ende. Ungleiche Zwillinge, die eine Art Eigenleben entwickelt haben und vor denen niemand und nichts sicher zu sein scheinen. Dieses Zwillingsprinzip, man könnte es auch Paarprinzip nennen, zieht sich durch die gesamte Schöpfung, von Anfang an, glaubt man der Genesis in der Bibel: Ob Himmel und Erde, Licht und Finsternis, Tag und Nacht, Mann und Frau, eine nicht endend wollende Liste, die bis in unsere virtuelle computergestützte Kunstwelt reicht, die der Mensch mit dem Prinzip „Strom an - Strom aus“ geschaffen hat.
Der Mensch als Krone der Schöpfung stellt als Abbild Gottes (Genesis 1, 26) ein ganz besonderes Puzzleteil für unsere Spurensuche im Buch der Bücher, im Buch des Lebens und in der Wüste dar. Er ist gekrönt mit der Dornenkrone dieser Erde, dem Leid. Mit Hilfe der aqal der Beduinen, des großen Hirtenvolkes Arabiens, und dem großen Hirten des Lebens, Jesus Christus, konnten wir den Weg des Menschen zum Ziel, der Krone des Lebens aufzeigen, die auf jeden von uns im Jenseits wartet. Wenn wir alle zum Ritterschlag unser Knie beugen werden vor Jesus, dem Erstgeborenen von den Toten (Philipper 2: 10+11). Dann wird das Einheitsprinzip sichtbar werden: Einer für alle. Alle für einen. Eine einzige Familie beim Vater.
Kurz zusammengefasst können wir festhalten:
Gott ist ein liebender Vater. Er kann als Mutter aller Vaterherzen begriffen werden.
Alle Menschen ohne Ausnahme sind seine Kinder durch Geburt. Unser Weg führt mit Jesus als Gutem Hirten und Erstgeborenen von den Toten über den Tod hinaus in unser himmlisches Vaterhaus, wo wir sehnsüchtig erwartet werden.
Im Bild der Schwangerschaft und Geburt spiegelt sich das wieder: Wie ein Zwilling teilt Jesus unser Leben hier auf der Erde, welches der Schwangerschaft mit dem Kind im Mutterleib entspricht. Die überragende Rolle von Jesus erhellt sich zusätzlich im Bild des Mutterkuchens, der das werdende Leben von allen Seiten umgibt und es ernährt und schützt. Der eigentliche Geburtsvorgang ist ein Bild für das Leid auf dieser Welt, das man als Geburtswehen interpretieren kann. Die Geburt führt zu einem völlig veränderten, neuen Leben in einer neuen Welt vor den Augen der Eltern.
Anhang
Platzhirsche und andere Platzhalter
Zum Umgang mit dem Buch der Bücher abschließend eine kurze „Betriebs-Anleitung“:
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Es geht nicht so sehr um Dinge oder Prinzipien, sondern um Personen und Beziehungen. Zentral war uns in diesem Buch, den Platzhalter-Begriff Gott zu ersetzen mit der Person des himmlischen Vaters. Alles Weitere ergibt sich dann fast wie von selbst. Es geht darum, die richtigen Prioritäten zu setzen. Das Vaterprinzip erschließt den eigentlichen Sinn eines biblischen Textes, der über ein reines Gesetzeswerk weit hinaus geht. Gesetze sind gut und wertvoll, haben aber ihre deutlichen Grenzen. Sie sind nicht die eigentliche Quelle des Lebens, sondern nur Leitplanken für die, welche auf dem gemeinsamen Weg des Lebens unterwegs sind. Gesetze, Vorschriften, Lebenswahrheiten, Predigten verbergen eine nicht zu unterschätzende Verwechslungsgefahr in sich, vor allem die Gefahr, hinter den Platzhaltern sich verbergende Personen zu übersehen. Hier nun eine kleine Auswahl an Begriffen der Bibel, die wir Platzhalter und Platzhirsche nennen wollen, um das Prinzip Leben angesichts des Vaterherzens zu erhellen:
Wo ist der Himmel? Wo ist mein Himmel? Wo ist dein Himmel?
Himmel meint immer „keine Hölle“. Die dreifache Bedeutung des Begriffs Himmel allein macht es schon kompliziert: Einmal ist der sichtbare Himmel über uns gemeint, tags blau, nachts schwarz mit Sternen übersät. Zum anderen steht das Wort für einen Zustand, himmlisch. Wir erleben himmlische Zustände auf dieser Erde, wo wir uns „wie im Himmel“ fühlen. „Wie im Himmel“ wird als Metapher verwendet und meint, es ist ähnlich schön wie im überirdischen Himmel bei Gott, treffend auch als himmlisches Vaterhaus charakterisiert. Wir haben also drei Himmel:
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Der sichtbare Himmel über uns
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Der unsichtbare Himmel irgendwo beim himmlischen Vater
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Der himmlische Zustand einer Situation oder Zeitspanne, der Himmel auf Erden.
Noch komplizierter wird es durch die Verwendung verschiedener Platzhalter für die beiden letzten Himmel dieser Liste: Himmelreich, Reich der Himmel, Reich Gottes, Zion, Jerusalem.
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Wo ist also der Himmel auf Erden? In der Jakobsgeschichte wird das in der Himmelsleiter oder -Treppe so ausgedrückt: Die Engel Gottes steigen auf und nieder (Genesis 28: 12). Der Himmel auf Erden ist also nicht etwas Statisches, sondern er ist dynamisch. Er ist abhängig von äußeren Umstände und inneren Ansichten. Das bedeutet, er kann kommen und gehen, je nach Situation. Ganz radikal und einfach gesprochen ist der Himmel auf Erden für einen Erdenbürger überall dort, wo er seine Situation als Himmel ansieht und entsprechend entscheidet und handelt. Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet euer Herz nicht! (Hebräer 4: 7, Psalm 95: 7)
Zusätzlich zu dieser alltäglichen Bedeutung des „Himmels auf Erden“ kennt die Bibel und auch die jüdische bzw. christliche Tradition noch ein Messianisches Zeitalter oder ein Tausendjähriges Reich, beide auf Erden. Mit beiden Begriffen ist wohl ein und dasselbe gemeint. Übrigens gibt es ein ähnliches Konzept auch im Islam. Die vielen Reden Jesu oder die vielen Aussagen der Bibel insgesamt, die Warnungen und Drohungen vor Ungehorsam und Gericht, vor dem Verloren gehen, vor dem ausgeschlossen Sein, kann man dann so verstehen, dass sie sich auf das Messianische Zeitalter beziehen (oder auch auf den oben geschilderten Zustand Himmel auf Erden). Damit geht es nicht um eine ewige Hölle, sondern um eine „äonische“ Hölle, einen zeitlich begrenzten Zustand der „Gottesferne“.
Wiedergeburt
Das nächtliche Zwi-Gespräch des Pharisäers Nikodemus mit Jesus in Johannes 3 gilt als eine Schlüsselstelle für die evangelikale Interpretation der Bibel. Wiedergeburt als Begriff erscheint uns als ein Lehnwort aus einem anderen Kultur- bzw. Religionskreis, das trotzdem prominent in manchen christlichen Kreisen kursiert. Auch Bekehrung, Lebensübergabe, Lebens-Umkehr genannt. Hier unsere Interpretation: Der Ausgangspunkt zu dem hier vorliegenden Missverständnis ist die erste Antwort Jesu an Nikodemus: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. (Jesus meint den Himmel auf Erden. Erklärung: „Wie neugeboren.“). Nikodemus versteht von neuem geboren werden wortwörtlich und fragt nach: Wie kann ein Mensch zurück in den Mutterleib kommen, um zum zweiten Mal geboren werden zu können? Antwort von Jesus: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Erklärung: Jesus spricht von der natürlichen Geburt des Menschen. Aus Wasser: aus dem Fruchtwasser des Mutterleibs. Aus Geist: Gott hat sein Leben gewollt, er hat ihm das Leben geschenkt mit der Zeugung. Das Reich Gottes ist hier der Himmel aller Himmel, das Vaterhaus im Himmel. Vers 7 macht deutlich: Ihr müsst von oben geboren werden. … So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist. Hier wird leider in vielen Bibelübersetzungen nicht beachtet, dass nicht noch einmal von neuem, sondern von oben als Formulierung verwendet wird. Jesus redet also von zwei völlig unterschiedlichen Geburten zu Nikodemus, die natürliche Geburt im zweiten Zusammenhang und die „Neugeburt“, eine Entscheidung des Menschen, nicht nur einmal, sondern prinzipiell in jeder Lebenssituation neu, die zum Sehen, Glauben, Hoffen, Wissen führt und das Bewusstsein schärft für ein neues Leben. Eine ganz besondere und einmalige Entscheidung, wie sie als „Wiedergeburt“ falsch bezeichnet und häufig falsch verstanden wird, ist an sich nicht verkehrt. Sie macht einem das Bewusstsein, ein Kind Gottes zu sein, noch einmal richtig groß. Birgt aber die Gefahr jedes Sendungs-Bewusstseins. Man fühlt und sieht sich besser als seinen Nebenmann, der auch ohne ein solches „Erweckungs-Erlebnis“ Kind des himmlischen Vaters ist, was dann möglicherweise ganz übersehen wird. Fazit: Jeder Mensch, der von einer Frau geboren ist, ist ein Kind Gottes und unterwegs zum Vater im Himmel, selbst Kain, Judas oder andere „Schwerverbrecher“.
Matthäus 25: 40: Was ihr für einen geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. In diesem von vielen als Weltgericht angesehenen Abschnitt der Abschiedsrede Jesu im Matthäus-Evangelium geht es, wie schon erwähnt, nicht um die Eintrittskarte zum himmlischen Vaterhaus, sondern allein um die irdischen Zustände „Himmel auf Erden“ und „Hölle auf Erden“. Indem wir uns verhalten, durch unser Tun oder Unterlassen, schaffen wir selbst um uns herum paradiesische Gegebenheiten oder das Gegenteil davon. Jeder Mensch, der sich so verhält, wie Jesus es im sogenannten Gericht der Böcke (männliche Schafe, oder vielleicht besser: bockigen Schafe) einerseits und der Schafe auf der anderen Seite formuliert, schafft selbst durch seine Tat oder seine Unterlassung entweder einen Himmel auf Erden oder eine „Hölle“ auf Erden. So wird auch die Bedeutung des Zeichens des Kains klar, das Gott selbst an dessen Stirn anbrachte, damit ihn niemand erschlage. Oder das Zeichen des Antichristen. Es sind unsere Gedanken (Stirn) und unsere Taten (Hand), die über uns das Urteil sprechen. Das ist das Gericht, das über die Welt gekommen ist. Jeder einzelne Mensch spricht sich selbst schuldig, nicht nur wenn er einen anderen beschuldigt, sondern schon durch seine Gedanken. Das ist das Dilemma des Menschseins. (Das Gesagte bedeutet nicht, dass es keine Menschen gibt, die sich als Antichrist verhalten, wie etwa ein Hitler. Ob es den Antichristen der Offenbarung geben wird, wissen wir (noch) nicht.)
Das Verständnis von Himmel und Hölle wird zum Platzhirsch des Verständnisses der Liebe Gottes zu den Menschen. Was ihr dem geringsten meiner Brüder verweigert, das habt ihr mir verweigert. Eine durch eine falsche Lehre von der ewigen Hölle vergiftete Wahrheit bedeutet einen vergifteten Jesus! Und einen geteilten Jesus und einen geteilten Vater!
Stattdessen kann uns ein neues Verständnis von Matthäus 25 den Blick weiten auf die Menschen, die wir unsere Brüder und Schwestern nennen. Jesus erklärt in dieser Scheidung der bockigen und der anderen Schafe alle Menschen auf Erden zu seinen Brüdern und Schwestern. Warum folgen wir nicht seinem Beispiel und tun es ihm gleich? Viele Menschen, die angeblich von Gott nichts wissen, sind da manch einem weit voraus. Wenn es also nötig sein sollte, dann sollten wir anfangen die Platzhalter, vor allem aber die Platzhirsche, zu ersetzen mit der Wahrheit des himmlischen Vaterherzens, die sich in konkreten Personen ausdrückt. Beispielsweise können wir vom Thron zu der Person vordringen, die auf diesem Platz genommen hat.
Fazit
Die Bibel stellt wie in einem Spiegel ein Abbild einer himmlischen Wahrheit oder Wirklichkeit dar. Sie selbst sollte man jedoch nicht als „die Wahrheit“ betrachten, denn dann verwechselt man eine gute Sache mit den Personen, um die es eigentlich geht. Die Bibel wird nicht dadurch zu Gottes Wort, indem man am Buchstaben klebt, sondern indem der wahre Sinn, der Kern der Botschaft erfahren wird. Eine „orientalische Märchenerzählung“ kann so die Wahrheit über Gott und Mensch transportieren, ohne dass eine übermenschliche Glaubensanstrengung gefordert und erfüllt werden muss, weil man meint, jedes Wort wortwörtlich nehmen zu müssen. Folgt man der wortwörtlichen Lesart der Bibel werden als Konsequenz übrigens auch naturwissenschaftliche und nicht-naturwissenschaftliche Prinzipien durcheinander gemischt, was Verwirrung stiftet und zu Lagerbildungen führt oder Gräben vertieft. Es geht nicht um ein Für-Wahr-halten, sondern um ein echtes Verständnis, nicht so sehr eines einzelnen Textes, sondern der Gesamtschau des Buches der Bücher und damit um das Wesen Gottes. So gelangt man in die Freiheit der Kinder Gottes und zu einem reifen Christentum, weg vom Buchstaben des Gesetzes, hin zur Wahrheit des Geistes.
Die Bibel ist keine mathematisch-naturwissenschaftliche Gleichung oder Abhandlung, bei dem jedes Detail sitzen muss. Selbst wenn man es sich mittels Gedanken-Akrobatik passend macht. Vergessen sollte man nicht, dass die Worte und Formulierungen Kinder ihrer Zeit sind, d.h. aus diesem Kontext heraus gelesen werden sollten, gerade was die Platzhalter betrifft. Beim Umgang mit dem Buch der Bücher geht es ja nicht um ein Hüten von Asche, sondern um eine Anwendung im Jetzt und Heute und im eigenen persönlichen Leben. Man darf dabei auch einmal etwas nicht verstehen und „Fehler“ sind auch erlaubt. Auch gibt es, wie in jeder Wüste, das Phänomen der Fata Morgana, d.h. man kann sich irre führen lassen von den Vorspiegelungen in der eigenen Gedankenwelt. Wir sollten weg kommen von einem entstellten Angesicht Gottes, das sich aus einem verkürzten Verständnis der Ereignisse von Golgatha speist, hin zu einem offenen Vaterherzen für alle Menschen! Das ist keine Schönfärberei, sondern ein bewusstes „Schön-Malen“ des Buches der Bücher mittels des Prinzips der Vaterschaft Gottes, ohne dabei dem Text Gewalt anzutun oder seine Aussage zu relativieren . Dieses Buch hat Ihnen hoffentlich die nötigen Anregungen und das passende Handwerkszeug dazu gegeben. Wenn das Prinzip verstanden ist, vor allem wenn es sich um das Prinzip des Vaterherzens Gottes handelt, dann werden sich auch alle noch offenen Fragen klären. Auch mit Hilfe weiterer Puzzleteile aus der Bibel oder dem Buch des Lebens, die Ihnen in die Hände fallen werden.
Alle Puzzleteile in diesem Buch wurden für den Leser zusammengetragen vom
„THINK TANK“
um dem Lektor des Lebens, dem Zwillingsbruder von uns Allen
zusammengesetzt aus ausgewiesenen Experten, die ihre Zeltpflöcke wie Yael einschlagen in den Bereichen:
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Welt-Raum-Forschung, federführend DER KLEINE PRINZ: Denn nur mit dem Herzen sieht man gut
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Lebens-Raum-Forschung, federführend GERTRUDE BELL, Expeditionsleiterin in die Wüste
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Familien-Therapie, federführend JAKOB und ESAU, Expeditionsleiter-Duo in die Welt der Zwillinge
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Interkulturelle Beziehungen, federführend GERTRUD Nummer 2 VON LE FORT
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Expeditionen ins Tierreich, federführend ein Arzt und Apotheker und Anonymer Alkoholiker in Personal-Union
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Kriegsberichterstattung, federführend LAWRENCE VON ARABIEN und die BIBEL
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Humor, federführend ein Möchtegern EPHRAIM Gott-Schalk und die beste Ehefrau von Allen, die immer im entscheidenden Moment den richtigen Ball zuspielt!
Damit ist gleichzeitig Alles gesagt, aber nicht zu viel verraten. Nur so viel im Voraus:
Fortsetzung folgt, so Gott will und wir leben!
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